- Aus der Sicht der Atomwelt sind Leben und Tod ein sich wiederholender Prozess
Der menschliche Körper ist biologisch gesehen ein sehr komplexer und hochentwickelter Organismus, der aus der Grundeinheit Zelle besteht. Zahlreiche Zellen sind organisch miteinander verbunden und erhalten die Lebensaktivitäten.
Aus physikalischer Sicht ist der menschliche Körper eine Masse aus unzähligen Atomen und Molekülen. Alle Lebensaktivitäten unterliegen letztendlich den physikalischen Gesetzen. Zum Beispiel die Kontraktion und Entspannung der Muskeln, der Blutfluss und die Signalübertragung von Nervenzellen.
Die Quantenphysik befasst sich mit Materie und Energie in der mikroskopischen Welt, und die Quantenmechanik ist die Theorie, die dieses Phänomen erklärt.
Der menschliche Körper aus der Sicht der Quantenmechanik zu betrachten, steht zwar noch in den Anfängen, bietet aber sehr interessante Möglichkeiten. Das Atom, das grundlegende Teilchen, aus dem der menschliche Körper besteht (Kern im Zentrum <Protonen und Neutronen>, umgeben von Elektronen), folgt den Gesetzen der Quantenmechanik.
Ein Hauptkonzept der Quantenphysik ist das Prinzip der Nichtlokalität (non-locality principle). Dies ist die Vorstellung, dass sich selbst weit entfernte Teilchen durch das Phänomen der Quantenverschränkung (quantum entanglement, als wären sie durch einen mysteriösen Faden verbunden, beeinflussen sich gegenseitig, egal wie weit sie voneinander entfernt sind) gegenseitig beeinflussen.
Das bedeutet nicht nur eine räumliche, sondern auch eine zeitliche Verbundenheit in einem Feld. Daher bedeutet dies, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch ein Feld verbunden sind.
Quantenverschränkung (quantum entanglement)
Lebende Organismen existieren, aus der Sicht der Quantenmechanik, irgendwie und doch nicht. Die Molekülstruktur von Wasser, das den größten Teil des menschlichen Körpers ausmacht, besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen, die eine kovalente Bindung eingehen und die gebogene Form H-O-H bilden. Dieses Atom existiert auf der Erde und im Universum in einem toten Zustand, aber im Moment verbinden sich Sauerstoff- und Wasserstoffatome und bilden Wasser, die Grundlage des Lebens.
Die Theorie der Quantenmechanik kann Phänomene interpretieren, die in der biologischen und physikalischen Welt nicht erklärt werden können, obwohl sie auf der Erde oder im Universum zu existieren scheinen, aber nicht sichtbar sind.
Zum Beispiel scheint Wasser an seinem Platz zu sein, aber es verdampft im Moment und ist nicht mehr sichtbar. Es existiert jedoch irgendwo auf der Erde als Wasserstoff- und Sauerstoffatom. Zwei Menschen, die weit voneinander entfernt auf der Erde leben, können gleichzeitig die gleichen Gedanken oder Gefühle haben. Dies wird als Telepathie (telepathy, parapsychologisches Phänomen des Austauschs von Gedanken oder Gefühlen zwischen zwei Menschen ohne den Gebrauch der fünf Sinne) bezeichnet, und dieses Phänomen kann ebenfalls durch die Quantenmechanik erklärt werden.
Das Universum ist voller toter Atome, aber in seinem Inneren verbinden sich Atome, um im Moment lebende Materie zu erzeugen, und verschwinden dann wieder im Moment.
Das Leben eines Menschen kann aus der Sicht der Quantenmechanik als ein Lebewesen beschrieben werden, das im Moment aus im Universum toten Atomen geschaffen wurde.
Biologisch gesehen wächst es nach der Befruchtung im Mutterleib des Mutterleibs zu einem Fötus heran und verlässt den Mutterleib, um zu atmen. Aus physikalischer Sicht kann man jedoch sagen, dass der Mensch ein Aggregat von Atomen ist.
Atome sind ewig. In der Bibel wird das Konzept der "Ewigen Leben" eingeführt. Wenn man dies aus der Sicht der Quantenmechanik betrachtet, kann man sagen, dass der Mensch ein ewig lebendes Wesen ist. Das ist kein so schwieriger Begriff.
Jeder Mensch stirbt ohne Ausnahme an Krankheiten, Unfällen und Alterung. Diejenigen, die dies direkt erleben, oder deren Familienmitglieder erleben bei solchen Todesfällen Angst, Trauer usw. Aber obwohl man es mit bloßem Auge nicht sehen kann, könnte es tröstlich sein und Hoffnung für die Zukunft geben, wenn man sich über den Tod aus der Sicht der Quantenmechanik austauschen könnte, dass man ein ewiges Leben führt.
Der Tod ist auch eine Reise, die man innerhalb der Ordnung des Universums antritt. Mit solchen Gedanken und Gefühlen wird das im Christentum erwähnte Konzept des "ewigen Lebens" jedem leicht zugänglich sein. (Heb 11: 1, 3)
Hebräer 11
1. Glaube ist die Zuversicht auf das, was man hofft, und der Beweis für das, was man nicht sieht.
(Now faith is the substance of things hoped for, the evidence of things not seen.)
3. Durch Glauben verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen wurde, dass das Sichtbare nicht aus dem Sichtbaren entstanden ist.
27. April 2025, der wahre Weg
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